SMS-Marketing: Der ultimative Leitfaden für Neueinsteiger
Piep-Piep.
Was machen Sie als erstes, wenn Sie dieses vertraute Geräusch hören?
Sind Sie so wie wir, nehmen Sie ihr Handy – oder suchen es in Ihrer Tasche – und schauen nach, von wem die SMS ist oder worum es geht.
Und wir sind nicht die einzigen, die das machen.
Mit einer Öffnungsrate von 98% sind SMS auch für Unternehmen ein leistungsstarker Channel.
Aber es geht nicht nur um Spiel, Spaß und geldbringende Conversions.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie die besten Ergebnisse aus Ihren SMS-Marketingkampagnen herausholen können und warum SMS ein Teil Ihrer Omnichannel-Marketingstrategie sein sollten.
Was ist SMS-Marketing?
SMS steht für Short Message Service, also einen Kurznachrichtendienst.
SMS-Marketing bedeutet, dass eine Marke Produkte und Dienstleistungen bewirbt und verkauft, indem sie SMS-Nachrichten direkt an ihre Follower sendet. Das ist fast so, als würde man eine persönliche Nachricht direkt an das Handy des Kunden schicken.
Das Schöne am SMS-Marketing ist seine Direktheit und Personalisierung. Aus diesem Grund nutzen Unternehmen es häufig, um zeitkritische Angebote, wichtige Updates oder auf einzelne Kunden zugeschnittene Nachrichten zu versenden.
Durch den Einsatz von SMS-Marketing bauen Unternehmen eine direkte und private Kommunikation mit ihren Abonnenten auf, was zu einer höheren Interaktion und höheren Conversion-Raten führt.
Es ist, als hätte man einen geheimen Kundenclub, in dem man alle Insider-Informationen und exklusiven Angebote direkt in die Tasche geliefert bekommt.
Und wenn Sie dann noch personalisierte Kommunikation auf der Grundlage von First-Party-Daten hinzufügen, erstellen Sie SMS, die Ihre Zielgruppe tatsächlich lesen möchte.
Warum mit SMS-Marketing arbeiten?
Im Durchschnitt schauen Verbraucher etwa 150 Mal am Tag auf ihr Handy.
Es ist also keine Überraschung, dass SMS-Marketing eine so hohe Conversion-Rate hat – wir Menschen haben unsere Handys schließlich immer in Reichweite.
Nach Angaben von LinkMobility liegt die Öffnungsrate von SMS-Kampagnen bei 98%. Und das geschieht innerhalb von fünf Minuten nach Erhalt einer SMS.
Im Vergleich dazu liegt die Öffnungsrate von E-Mails bei 16,9%. Warum dieser Unterschied? Ein großer Teil der Erklärung könnte sein, wie viele SMS und E-Mails eine Person pro Tag erhält.
Sie erhalten wahrscheinlich mehr E-Mails. Wenn Sie also das vertraute „Piep-Piep“ einer SMS hören, könnte sich hinter der Nachricht genauso gut ein Unternehmen verbergen wie Ihre besten Freunde, die Sie zum Frühstück einladen.
Eine andere Umfrage ergab, dass 85% der Verbraucher SMS-Werbung von Marken, die ihnen wichtig sind, erhalten möchten. Marken, die es schaffen, ihre Kunden per SMS zu binden erzielen sogar eine Conversion-Rate von 45%.
Die Stärken des SMS-Marketings – es ist privat, direkt, auffällig, aufmerksamkeitserregend und ungewöhnlich – können auch Schwächen sein, wenn es nicht richtig gehandhabt wird.
SMS-Nachrichten sind der perfekte Kanal für bestimmte Botschaften, wie zeitkritische Werbeaktionen, Erinnerungen an Veranstaltungen und Versandinformationen. Für andere, wie beispielsweise inspirierende Inhalte, ist dieser Kanal jedoch ungeeignet.
Die oben genannten Statistiken sind nur einige der vielen Gründe, warum die Mobile-First-Strategie in der Marketingwelt Wellen schlägt. Von Websites bis hin zu Newslettern haben erfolgreiche Marken erkannt, dass die Verbraucher immer häufiger über ihre Mobiltelefone online sind.
All das bedeutet, dass SMS-Nachrichten eine Gelegenheit sind, eine direkte Verbindung zwischen Ihnen und Ihren (potenziellen) Kunden herzustellen.
Wie Sie SMS-Marketing richtig machen (damit Sie Ihre Kunden nicht in den Wahnsinn treiben)
Ob Ihre Kunden Ihre Nachrichten lieben oder hassen, hängt beim SMS-Marketing weitgehend davon ab, wie relevant und wertvoll sie diese finden.
Das bedeutet, dass es sehr wichtig ist, dass Ihre SMS-Nachrichten personalisiert sind und den Sweet Spot Ihrer Zielgruppe treffen. Der „Sweet Spot“ ist etwas, das sie als wertvoll empfinden.
SMS-Marketing mag einigen Vermarktern, die sich nach kreativer Freiheit sehnen, ein wenig altmodisch erscheinen. Und obwohl Sie vielleicht nicht viel Spielraum haben, um Ihre Kreativität auszuleben, ist SMS-Marketing immer noch ein wirksames Mittel, um Ihre Kunden direkt anzusprechen und die so wichtige Markentreue aufzubauen.
Wir empfehlen Ihnen, SMS-Marketing als Teil Ihrer umfassenden Omnichannel-Marketingstrategie einzusetzen.
Hier ist ein Beispiel …
Sie besitzen einen T-Shirt-Laden. Am Freitag wollen Sie einen Flash-Sale veranstalten, bei dem Sie alle bedruckten T-Shirts um 25% reduzieren.
In diesem Fall ist SMS die beste Lösung, um die Nachricht schnell und effizient an Ihre Kunden zu übermitteln. Noch besser: Sie können SMS- und App-Push-Benachrichtigungen nutzen, um alle App-Nutzer anzusprechen.
Da SMS-Nachrichten (und Push-Benachrichtigungen) in der Regel sofort gelesen werden, während E-Mails wochenlang im Posteingang schlummern können, sind sie die beste Plattform, um schnelllebige Angebote wie das oben genannte zu bewerben.
Mit Agillic können Sie sogar First-Party-Daten nutzen, um nur diejenigen anzusprechen, die zum Beispiel schon einmal ein bedrucktes T-Shirt gekauft haben. Sie können SMS auch benutzen, um diesen Kunden einen zusätzlichen Rabatt von 10% anzubieten.
Vor- und Nachteile von SMS-Marketing
Wie bei so vielen anderen Dingen gibt es auch beim SMS-Marketing eine Reihe von Vorteilen, aber auch einige mögliche Nachteile.
Vorteile von SMS-Marketing
- Schnelle und einfache Möglichkeit, über zeitlich begrenzte Angebote, Verkäufe usw. zu informieren
- Hohe durchschnittliche Öffnungsrate – etwa 98%
- SMS eignet sich hervorragend als Teil eines Omnichannel-Marketing-Mix – E-Mail-Marketing, bezahlte Medien und App-Push-Benachrichtigungen
- Kann zu jeder Tages- und Nachtzeit versendet werden
Nachteile von SMS-Marketing
- Es besteht die Gefahr, jemanden in seiner Privatsphäre zu stören, was zu Genervtheit führt statt zu Interaktion
- Es muss ein Gleichgewicht zwischen zu viel und gerade genug gefunden werden
- SMS-Nachrichten sind in Bezug auf Design und Inhalt im Vergleich zu E-Mail, Landing Pages usw. eingeschränkt.
Die wichtigste Erkenntnis ist, dass SMS-Marketing ein strategischer Teil Ihrer gesamten Marketingstrategie sein sollte. Und dass Sie Ihre Kundendaten nutzen, um Ihren Plan ständig zu aktualisieren und zu bearbeiten.
Erste Schritte im SMS-Marketing
Bevor Sie mit dem SMS-Versand beginnen, müssen Sie sich um die Einhaltung der DSGVO und die Einwilligung kümmern. Wie bei den meisten Marketingarten gibt es auch hier Regeln dafür, wann Sie Ihren Kunden Nachrichten schicken dürfen (und wann nicht) und wie Sie ihre Daten aktualisieren.
Eine Möglichkeit, die Erlaubnis für den SMS-Versand an Ihre Kunden zu erhalten, besteht darin, die Telefonnummern bei der Anmeldung zum Newsletter abzufragen und die Erlaubnis zum SMS-Versand in Ihre AGBs aufzunehmen. Versuchen Sie, Ihre SMS-Marketingkampagne auch über Ihre anderen Kanäle zu bewerben, insbesondere über E-Mail, soziale Medien und Ihre Website.
Wenn Sie Ihre erste SMS versenden, sollten Sie auch Haftungsausschlüsse einfügen, damit die Kunden wissen, welche Preise anfallen können. Diese Nachricht sollte auch Anweisungen enthalten, wie man sich wieder abmelden kann. Und genau wie bei der Abmeldung per E-Mail sollten Sie diese Option so einfach wie möglich gestalten.
Tipps fürs SMS-Marketing
Hier sind unsere wichtigsten Tipps, die Sie beachten sollten, bevor Sie Marketing-SMS für Ihr Unternehmen versenden.
1. Vergewissern Sie sich vor dem Senden, dass Sie Erlaubnis haben
Senden Sie niemals eine SMS an einen Kunden, ohne vorher eine Genehmigung einzuholen. Das ist illegal.
2. Achten Sie auf die Häufigkeit und den Zeitpunkt Ihrer SMS
Im Gegensatz zu E-Mails öffnen die meisten Menschen SMS-Nachrichten innerhalb weniger Minuten nach Erhalt. Das bedeutet, dass Sie die Tageszeit berücksichtigen müssen, bevor Sie eine SMS verschicken. Möchte Ihr Kunde am Montag um 2 Uhr morgens etwas über eine Wochenend-Aktion lesen? Wahrscheinlich nicht.
Was die Häufigkeit angeht, ist weniger mehr. Wir empfehlen etwa zwei bis vier SMS pro Monat, abhängig von Ihrem Unternehmen. SMS-Nachrichten sind eine Ergänzung zu Ihren anderen Kanälen, kein Ersatz.
Achten Sie darauf, dass Sie Nachrichten zu einer angemessenen Zeit verschicken, am besten innerhalb der Geschäftszeiten.
Denken Sie an die Zeitverschiebung, wenn Sie Kunden in verschiedenen Zeitzonen haben. Glauben Sie uns, niemand möchte von einer Marketing-SMS geweckt werden.
Und schließlich sollten Sie schnell auf alle Inbound-Nachrichten antworten, die Sie erhalten. Erfahren Sie hier mehr über Inbound-SMS.
3. Mehrwert schaffen statt lästigen Störungen
Jede Kommunikation sollte einen Mehrwert bieten, aber bei SMS-Nachrichten ist dies besonders wichtig.
Ein solch auffälliges und persönliches Format erfordert, dass Ihre Nachricht die Aufmerksamkeit des Empfängers verdient.
Fragen Sie sich beim Verfassen Ihrer Mitteilung, welchen Mehrwert Ihre Nachricht für den Kunden hat – andernfalls wird er sie als unerwünschte Unterbrechung betrachten und sich von weiterer Kommunikation abmelden.
Einige Ideen für Inhalte, die per SMS versendet werden können, sind:
- Willkommensangebote
- Geburtstags- und Feiertagsrabatte
- Versand-Updates
- Zeitlich begrenzte Rabatte
- Erinnerungen an ablaufende Gutscheine
- Benachrichtigungen über die Spendenverteilung
Exklusivität ist ein guter Weg, um Mehrwert zu schaffen. Bieten Sie SMS-Abonnenten etwas Einzigartiges an, beispielsweise besondere Rabatte, vorzeitige Benachrichtigungen über Blitzverkäufe oder frühen Zugang zu neuen Inhalten.
4. Halten Sie Ihre Nachricht klar und auf den Punkt
Halten Sie die Formulierung einfach, klar und innerhalb der Zeichenbegrenzung, um zu vermeiden, dass Ihre SMS in zwei separate Nachrichten ankommt.
Auch wenn es verlockend ist, Slang zu verwenden, um die Zeichenanzahl zu verkürzen, wirkt dies unprofessionell und kann bestimmte Nutzer verwirren (es sei denn, das ist Teil Ihres Markenimages)
Verwenden Sie stattdessen auf allen Kanälen denselben Tonfall, um die Konsistenz Ihrer Marke zu gewährleisten.
Geben Sie immer den Link an, wenn Sie einen Webshop haben. Es hat wenig Sinn, einen Rabattcode zu verschicken, wenn der Empfänger nicht weiß, wo er ihn einlösen kann.
5. Nutzen Sie SMS als Ergänzung zu Ihrer Marketingstrategie
Das Schöne an einer erfolgreichen Omnichannel-Marketingstrategie ist, dass Sie mit Ihren Kunden auf vielen verschiedenen Plattformen und Kanälen kommunizieren können – SMS ist nur einer davon.
Was wir damit sagen wollen, ist, dass SMS-Nachrichten als Teil Ihrer Strategie eingesetzt werden können und sollten. Es sollte nicht die gesamte Strategie sein.
SMS-Versand sollte kein alleinstehender Kanal sein. Er funktioniert am besten im Zusammenspiel mit anderen Kanälen wie E-Mail, Online- und Offline-Kanälen.
Nutzen Sie diese Kanäle, um mit Einführungen, Inspirationen, Vordenkern usw. den Grundstein zu legen, und lassen Sie die SMS dort weitermachen, wo Ihre anderen Kanäle aufhören, indem Sie die Kunden mit zeitnahen und persönlichen Nachrichten zur Conversion anregen.
6. Personalisieren Sie jede SMS mit First-Party-Daten
Fügen Sie nicht nur die Namen Ihrer Kunden ein, sondern zeigen Sie ihnen, dass Ihnen wichtig ist, was den Kunden wichtig ist.
Durch das Versenden von Geburtstagsrabatten, Erinnerungen an abgebrochene Bestellungen oder Upselling von Produkten, für die sie sich interessiert haben, zeigen Sie Ihren Empfängern, dass Sie ihnen Aufmerksamkeit schenken und schaffen ein optimiertes Erlebnis über alle Kanäle hinweg.
7. Fügen Sie immer einen CTA in Ihre SMS ein
Lassen Sie Ihre Abonnenten nicht ohne eine klare Aufforderung zurück. Fügen Sie Links ein, damit sie wissen, wo sie klicken sollen und wie sie weiter mit Ihrer Marke interagieren können. Lange Links fressen Ihre Zeichenanzahl auf, daher sollten Sie einen URL-Shortener verwenden.
8. Verwenden Sie eine Omnichannel Marketing Automation Platform
Omnichannel Marketing Automation Plattformen und Software wie Agillic ermöglichen durch Segmentierung der Empfänger und Datenerfassung eine maximale Personalisierung.
Sie ermöglichen auch durch Trigger ausgelöste Versendungen, so dass die Empfänger sie genau zum richtigen Zeitpunkt erhalten, ohne dass manuelle Marketingarbeit erforderlich ist. Außerdem ermöglichen solche Plattformen es Ihnen, den Versand über verschiedene Kanäle hinweg zu koordinieren, um ein durchgängiges, kanalübergreifendes Kundenerlebnis zu schaffen.
Was sind Inbound-SMS?
Unter Inbound-SMS versteht man den Empfang von SMS-Nachrichten auf einem mobilen Gerät oder in einer App. Einzelpersonen oder Unternehmen können damit Nachrichten von ihren Kunden oder Kontakten empfangen.
Inbound-SMS aus Sicht der Unternehmen sind SMS-Nachrichten, die von Ihrem Kunden an Ihr Unternehmen zurückgehen.
Das bedeutet, dass Ihre Kunden Teil der Kommunikation sind. Sie können auf Ihre Nachrichten antworten und Nachfragen stellen.
Inbound-SMS bieten mehr als nur die Möglichkeit, dass Kunden auf Ihr SMS-Marketing reagieren können. Es ermöglicht Ihren Kunden, überall und jederzeit mit Ihnen in Kontakt zu treten und die Konversation an jedem beliebigen Kontaktpunkt fortzusetzen – ob per Werbung in Form von SMS, E-Mail, online oder sogar offline.
Und mit automatisierten Antworten können Sie sofort reagieren und sie zu einer Conversion bewegen.
Was ist der Unterschied zwischen Inbound- und Outbound-SMS?
Der Hauptunterschied zwischen Inbound- und Outbound-Nachrichten ist die Richtung der Kommunikation.
Ein Empfänger empfängt Inbound-Nachrichten, während ein Absender Outbound-Nachrichten sendet. Inbound-Nachrichten stammen von externen Quellen, beispielsweise von Kunden oder Kontakten, während Outbound-Nachrichten vom Absender initiiert werden.
Wann sollten Sie Inbound-SMS einsetzen?
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsfällen für Inbound-SMS. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele dafür, wie Sie Ihre Kunden in das Gespräch einbeziehen können.
Opt-In: Nutzen Sie Ihre anderen Kanäle, um Kunden aufzufordern, sich für Ihr SMS-Marketing über Inbound-SMS zu entscheiden. Durch die Angabe eines kurzen Codes und eines Keywords über einen beliebigen anderen Kanal (z. B. E-Mail, Internet, digitale oder physische Anzeigen, Aushänge in Geschäften usw.) können sie sich direkt anmelden.
Verwaltung von Buchungen oder Terminen: Nutzen Sie Outbound-SMS-Marketing, um Ihre Kunden aufzufordern, Termine, Veranstaltungen und Meetings zu buchen, und ermöglichen Sie ihnen, dies sofort mit Inbound-SMS zu tun.
Sie können ihnen kurz vor der Veranstaltung eine Erinnerung schicken und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Buchung per Inbound-SMS zu stornieren oder zu ändern. Inbound-SMS machen es den Kunden leicht, auf Ihre Initiativen zu reagieren, was Gespräche initiiert und die Conversion-Raten erhöht.
Feedback: Geben Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, per Inbound-SMS Feedback zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen zu geben. Senden Sie einfach eine SMS mit der Aufforderung, an einer Umfrage teilzunehmen, und bitten Sie sie, mit Keywords wie „ja“, „nein“ oder Zahlen auf Ihre Fragen zu antworten.
Text-to-Join: Kunden können sich für Marketingaktionen oder -angebote anmelden, indem sie ihre SMS-Erlaubnis im Gegenzug für ein Sonderangebot erteilen. Sie können auch eine SMS senden, um weitere Informationen über eine Werbeanzeige oder ein Angebot auf Ihren anderen Kanälen anzufordern.
Animieren Sie sie mit kreativen Marketingkampagnen, wie z. B. Text-to-Win-Wettbewerben oder einem Quiz, zum Opt-In.
Informationen zum Kundenservice: Kunden können über Inbound-SMS ihre Kontoinformationen bei Ihrem Unternehmen anfordern und verwalten.
Best Practices für Inbound-SMS
Es gibt viele Möglichkeiten, mit Inbound-SMS eine Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen, aber es gibt ein paar Best Practices, die Sie bei der Verwendung von Inbound-SMS beachten sollten.
Das Wichtigste zuerst: Sie sollten schnell reagieren. Erstellen Sie durch Trigger ausgelöste Sofortantworten, um dem Kunden direkt zu antworten, oder markieren Sie einen Kunden zur Nachverfolgung, um ihn bei Bedarf manuell zu kontaktieren.
Schicken Sie immer einen Haftungsausschluss für die Kosten, die den Kunden entstehen können, und für das, was sie von der Kampagne, an der sie sich beteiligen, erwarten können. Denken Sie daran, dass Sie den Ton Ihrer Marke beibehalten sollten, auch wenn Ihre Zeichenanzahl begrenzt ist. Auf diese Weise bauen Sie die Beziehung weiter aus.